Studium nach dem Abi – Welche Wege stehen dir offen?

21. Feb. 2025

Warum ein Studium nach dem Abi eine gute Wahl ist

Nach dem Abi stehen dir unendlich viele Möglichkeiten offen – und genau das kann ziemlich überwältigend sein. Ausbildung, Studium, Work & Travel oder direkt ins Berufsleben? Vielleicht fragst du dich gerade, ob ein Studium der richtige Weg für dich ist. Die gute Nachricht: Es gibt keine universelle Antwort, aber viele gute Gründe, warum sich ein Studium lohnen kann.
Ein Studium bedeutet nicht nur, einen Abschluss zu machen – es ist eine Phase voller neuer Erfahrungen, Herausforderungen und Chancen. Du kannst dich in Themen vertiefen, die dich wirklich interessieren, lernst, selbstständig zu arbeiten, und knüpfst wertvolle Kontakte für deine Zukunft. Und nicht zuletzt eröffnen sich dir nach einem erfolgreichen Studium oft bessere Karriereperspektiven und finanzielle Vorteile.

 

Mehr als nur ein Abschluss – Wie ein Studium dich persönlich weiterbringt

Studieren bedeutet weit mehr, als nur Vorlesungen zu besuchen und Prüfungen zu schreiben. Es ist eine Zeit, in der du dich weiterentwickelst – sowohl fachlich als auch persönlich. Du lernst, eigenständig zu arbeiten, Verantwortung zu übernehmen und Probleme zu lösen. All das sind Fähigkeiten, die nicht nur im Beruf, sondern auch im Leben entscheidend sind.
Ein Studium gibt dir außerdem die Möglichkeit, neue Interessen zu entdecken, dich auszuprobieren und mit Menschen in Kontakt zu kommen, die ähnliche Ziele haben. Vielleicht engagierst du dich in einer Hochschulgruppe, lernst eine neue Sprache oder findest deine Leidenschaft für ein bestimmtes Fachgebiet. Diese Zeit kann dir Klarheit darüber geben, was du wirklich willst – und das ist oft wertvoller als jeder Abschluss.

 

Bessere Karrierechancen und finanzielle Sicherheit

Es ist kein Geheimnis: Akademische Abschlüsse gehen oft mit besseren Jobaussichten und höheren Gehältern einher. Viele Berufe setzen ein Studium voraus, und selbst in Branchen, in denen das nicht zwingend erforderlich ist, hast du mit einem Hochschulabschluss oft bessere Aufstiegschancen.
Ein Studium kann dir außerdem langfristig finanzielle Sicherheit bieten. Laut Studien verdienen Akademiker:innen im Durchschnitt mehr als Menschen ohne Studienabschluss. Natürlich ist Geld nicht alles – aber es kann dir Freiheiten ermöglichen, etwa bei der Wahl deines Wohnorts, deiner Freizeitgestaltung oder der späteren Karriereentwicklung.
Aber nicht nur das Gehalt zählt: Mit einem Studium eröffnen sich dir oft mehr Türen. Du hast die Chance, in spannende Berufsfelder einzusteigen, dich auf bestimmte Themen zu spezialisieren und deine Karriere aktiv zu gestalten. Wenn du also nach dem Abi überlegst, welchen Weg du gehen möchtest, kann ein Studium eine Investition in deine Zukunft sein – sowohl beruflich als auch persönlich.

 

Welche Studienmöglichkeiten hast du nach dem Abi?

Nach dem Abi ein Studium starten – aber wie genau? Soll es eine klassische Uni sein oder doch lieber eine Fachhochschule? Vielleicht reizt dich auch ein duales Studium, bei dem du Theorie und Praxis kombinierst? Und dann gibt es da noch die Frage, welcher Abschluss für dich der richtige ist. Oder brauchst du erstmal eine Pause und möchtest ein Gap Year einlegen?
Die gute Nachricht: Es gibt nicht den einen richtigen Weg. Es kommt darauf an, was zu dir, deinen Interessen und deinen Zielen passt. Damit du eine fundierte Entscheidung treffen kannst, schauen wir uns die verschiedenen Möglichkeiten an.

 

Universität, Fachhochschule oder duales Studium – Was passt zu dir?

Nicht jedes Studium ist gleich – und es gibt verschiedene Wege, die du einschlagen kannst. Hier ein Überblick:
  • Universität: Die klassische Variante. An einer Uni liegt der Fokus oft auf wissenschaftlicher Arbeit und theoretischem Wissen. Wenn du gerne tief in ein Thema eintauchst und dir auch Forschung vorstellen kannst, ist das eine gute Wahl.
  • Fachhochschule (FH): Praxisnäher als die Uni. Hier sind Studiengänge oft anwendungsorientierter und enthalten mehr Projekte oder Praxissemester. Ideal, wenn du nicht nur Theorie lernen, sondern auch konkrete Anwendungen sehen möchtest.
  • Duales Studium: Die perfekte Mischung aus Studium und Arbeit. Du wechselst zwischen Hochschule und Unternehmen und sammelst schon während des Studiums Berufserfahrung. Das bringt nicht nur Praxiswissen, sondern auch ein Gehalt.
Welche Variante zu dir passt, hängt davon ab, wie du gerne lernst und welche beruflichen Ziele du hast. Wenn du noch unsicher bist, kannst du Hochschulinformationstage oder Schnuppervorlesungen nutzen, um dir ein Bild zu machen.

 

Bachelor, Staatsexamen & Co. – Welche Abschlüsse gibt es?

Nicht jeder Studiengang führt zum gleichen Abschluss. Damit du den Überblick behältst, hier die wichtigsten Abschlüsse und was sie bedeuten:
  • Bachelor: Der häufigste und standardisierte Abschluss. Dauert in der Regel sechs bis acht Semester und ist die Grundlage für viele Berufe oder einen weiterführenden Master.
  • Master: Aufbauend auf den Bachelor. Wenn du dich weiter spezialisieren oder deine Karrierechancen verbessern möchtest, kannst du nach dem Bachelor noch einen Master dranhängen.
  • Staatsexamen: Erforderlich für bestimmte Berufe wie Medizin, Jura oder Lehramt. Hier gibt es keine klassische Bachelor-Master-Struktur, sondern ein großes Examen am Ende.
  • Diplom & Magister: Diese Abschlüsse gibt es heute nur noch selten. Einige technische Studiengänge bieten das Diplom noch an, während der Magister fast vollständig durch den Bachelor-Master ersetzt wurde.
  • Duales Studium mit Ausbildungsabschluss: Manche dualen Studiengänge kombinieren den Bachelor mit einer abgeschlossenen Berufsausbildung – ein echtes Karrieresprungbrett!
Welcher Abschluss für dich sinnvoll ist, hängt davon ab, was du später machen möchtest. Wenn du einen bestimmten Beruf im Kopf hast, lohnt es sich, die Anforderungen zu checken.

 

Direkt ins Studium oder erst eine Auszeit? Gap Year, FSJ & Co.

Nicht jeder will direkt nach dem Abi ins Studium starten – und das ist völlig okay! Vielleicht möchtest du erst einmal die Welt entdecken, dich sozial engagieren oder in verschiedenen Bereichen Erfahrungen sammeln. Hier einige Möglichkeiten:
  • Gap Year: Reisen, ein Praktikum im Ausland oder neue Kulturen kennenlernen – eine Auszeit nach dem Abi kann dir helfen, dich persönlich weiterzuentwickeln und neue Perspektiven zu gewinnen.
  • Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ): Du kannst ein Jahr lang in einer sozialen Einrichtung arbeiten, wertvolle Erfahrungen sammeln und dich gleichzeitig für einen guten Zweck engagieren.
  • Bundesfreiwilligendienst (BFD): Ähnlich wie das FSJ, aber offen für alle Altersgruppen und auch in kulturellen oder ökologischen Bereichen möglich.
  • Work & Travel: Jobben und Reisen gleichzeitig – das funktioniert in vielen Ländern weltweit und ist eine tolle Möglichkeit, um unabhängig zu werden und neue Fähigkeiten zu entwickeln.
  • Praktikum oder Jobben: Falls du noch unsicher bist, was du studieren willst, kann ein Praktikum in verschiedenen Bereichen helfen, eine bessere Vorstellung von möglichen Berufen zu bekommen.
Ob du direkt ins Studium startest oder erst eine Pause einlegst, hängt von deinen persönlichen Bedürfnissen ab. Eine Auszeit kann dir helfen, klarer zu sehen, was du wirklich willst – aber auch ein direkter Studienstart hat Vorteile, weil du im Lernrhythmus bleibst.
Wichtig ist: Es gibt keinen „richtigen“ Weg. Entscheide dich für das, was sich für dich am besten anfühlt!

 

Den richtigen Studiengang finden – So gehst du vor

Die Entscheidung für einen Studiengang ist oft gar nicht so einfach. Vielleicht hast du schon eine grobe Richtung im Kopf, aber bist unsicher, welches Fach wirklich zu dir passt. Oder du weißt noch gar nicht, wo es hingehen soll. Keine Sorge – das geht vielen so! Wichtig ist, dass du dich nicht unter Druck setzt und dir die Zeit nimmst, die du brauchst, um eine gut überlegte Wahl zu treffen.
Hier sind drei Schritte, die dir helfen, den passenden Studiengang für dich zu finden.

 

Eigene Interessen und Stärken erkennen

Bevor du dich für ein Studium entscheidest, solltest du dir überlegen, was dich wirklich interessiert. Denn nur wenn du für ein Fach brennst, wirst du langfristig motiviert bleiben. Stell dir folgende Fragen:
  • Welche Schulfächer haben dir besonders Spaß gemacht?
  • Womit beschäftigst du dich auch in deiner Freizeit gerne?
  • Was fällt dir leicht und wo bekommst du oft positives Feedback?
Wenn du zum Beispiel Mathe und logisches Denken liebst, könnten Ingenieurwissenschaften oder Informatik etwas für dich sein. Bist du kreativ und kommunikativ? Dann könnten Marketing, Design oder Journalismus gut passen. Es lohnt sich, eine Liste mit deinen Interessen und Stärken zu machen und zu überlegen, welche Berufe dazu passen könnten.

 

Berufsaussichten und Zukunftsperspektiven berücksichtigen

Natürlich ist es wichtig, dass dir dein Studium Spaß macht – aber genauso entscheidend ist, was du danach damit anfangen kannst. Deshalb solltest du dich auch mit den Zukunftsaussichten deines Wunschstudiums beschäftigen:
  • Wie gefragt sind Absolvent:innen dieses Studiengangs auf dem Arbeitsmarkt?
  • Gibt es viele Jobmöglichkeiten oder nur wenige spezialisierte Stellen?
  • Wie sehen die Gehälter in diesem Bereich aus?
Manche Studiengänge bieten sehr klare Berufsperspektiven (z. B. Maschinenbau, Wirtschaftsinformatik, Medizin), während andere eher breit gefächert sind (z. B. Geisteswissenschaften). Wenn du dir unsicher bist, lohnt es sich, mit Menschen zu sprechen, die bereits in deinem Wunschbereich arbeiten – zum Beispiel durch Praktika oder über Karriereplattformen wie LinkedIn.

 

Hochschul-Infotage, Praktika und Online-Tests zur Orientierung nutzen

Wenn du deine Interessen und Zukunftsperspektiven eingegrenzt hast, geht es ans Ausprobieren! Hier gibt es einige Möglichkeiten, dir ein besseres Bild von verschiedenen Studiengängen zu machen:
  • Hochschul-Infotage & Schnuppervorlesungen: Viele Universitäten und Fachhochschulen bieten Tage an, an denen du dich über Studiengänge informieren und sogar in Vorlesungen reinschnuppern kannst. Das hilft dir, die Atmosphäre und Inhalte besser einzuschätzen.
  • Praktika & Nebenjobs: Ein Praktikum in einem Bereich, der dich interessiert, gibt dir einen echten Einblick in den Arbeitsalltag und hilft dir herauszufinden, ob dir ein Beruf wirklich liegt.
  • Online-Studienwahltests: Falls du noch unsicher bist, können dir Studienwahltests eine Richtung geben. Sie analysieren deine Interessen und Stärken und schlagen dir passende Studiengänge vor. Bekannte Tests sind z. B. der „Studienorientierungstest“ von Hochschulen oder die Plattform „Was-studiere-ich.de“.
Wenn du diese Schritte durchgehst, wirst du schnell merken, welche Studienrichtungen dich wirklich interessieren – und kannst eine Entscheidung treffen, die zu dir und deinen Zielen passt!

 

Erfolgreich ins Studium starten – Tipps für deine erste Zeit

Der erste Schritt ist geschafft: Du hast dich für ein Studium entschieden und stehst kurz davor, dein neues Kapitel zu beginnen. Doch mit dem Studienstart kommen auch viele neue Herausforderungen. Wie finanzierst du dein Studium? Wie organisierst du deinen Alltag? Und wie findest du schnell Anschluss? Keine Sorge – mit den richtigen Tipps wird deine erste Zeit an der Hochschule ein voller Erfolg!

 

Studienfinanzierung – BAföG, Stipendien & Nebenjobs im Überblick

Ein Studium kann teuer sein – Miete, Essen, Lehrmaterialien und Freizeitaktivitäten kosten Geld. Aber keine Panik: Es gibt viele Möglichkeiten, dein Studium zu finanzieren.
  • BAföG: Falls deine Eltern dich nicht komplett finanziell unterstützen können, kannst du BAföG beantragen. Damit bekommst du monatlich Geld vom Staat, das du nur zur Hälfte zurückzahlen musst.
  • Stipendien: Es gibt zahlreiche Stipendien, die nicht nur nach Bestnoten vergeben werden. Viele Organisationen fördern Studierende mit besonderen Talenten, Engagement oder bestimmten Lebensumständen. Plattformen wie „stipendienlotse.de“ helfen dir bei der Suche.
  • Nebenjobs: Viele Studierende arbeiten neben dem Studium, z. B. als Werkstudent:in, im Einzelhandel oder in der Gastronomie. Falls du einen Nebenjob in deinem Studienbereich findest, sammelst du nebenbei wertvolle Praxiserfahrung!
Tipp: Informiere dich frühzeitig über Finanzierungsoptionen, damit du entspannt ins Studium starten kannst.

 

Zeitmanagement und Lernstrategien für ein stressfreies Studium

Im Studium bist du selbst dafür verantwortlich, wie du deinen Alltag organisierst – und das kann anfangs überwältigend sein. Damit du nicht im Chaos versinkst, helfen dir diese Tipps:
  • Plane deine Woche im Voraus: Nutze einen Kalender oder eine App, um Vorlesungen, Abgabetermine und Lernzeiten einzutragen.
  • Finde deine beste Lernmethode: Manche lernen gut mit Karteikarten, andere mit Zusammenfassungen oder Lerngruppen. Probiere aus, was für dich funktioniert.
  • Teile große Aufgaben in kleine Schritte auf: Statt „Bis nächste Woche eine Hausarbeit schreiben“ lieber „Heute Recherche machen, morgen Gliederung erstellen“ planen.
  • Nutze produktive Zeiten: Morgens bist du konzentrierter? Dann lege schwierige Aufgaben in diesen Zeitraum.
Je früher du eine gute Routine entwickelst, desto entspannter wird dein Studium – und du hast mehr Zeit für Freizeit und Freunde!

 

Kontakte knüpfen – Wie du dich gut ins Studentenleben einfindest

Ein Studium ist nicht nur Lernen, sondern auch eine Zeit, in der du neue Menschen kennenlernst. Besonders am Anfang kann es helfen, aktiv auf andere zuzugehen:
  • Nutze die Ersti-Woche: Fast jede Hochschule bietet eine Einführungswoche für Erstsemester an. Perfekt, um Kommiliton:innen kennenzulernen!
  • Tritt Hochschulgruppen oder Fachschaften bei: Ob Sport, Musik oder politische Initiativen – hier findest du Leute mit ähnlichen Interessen.
  • Lerne in Gruppen: Lerngruppen helfen nicht nur beim Studium, sondern sind auch eine tolle Möglichkeit, Freundschaften zu schließen.
  • Sprich in den Vorlesungen Leute an: Auch wenn es Überwindung kostet – ein einfaches „Hey, hast du die Vorlesung verstanden?“ kann der Anfang einer neuen Freundschaft sein.
Studieren bedeutet nicht nur Wissen zu sammeln, sondern auch neue Erfahrungen zu machen. Also trau dich, offen auf andere zuzugehen – es lohnt sich!

 

Fazit: Studium nach dem Abi – Dein Sprungbrett in die Zukunft

Nach dem Abi stehen dir viele Wege offen, aber ein Studium ist für viele der beste Schritt in Richtung Zukunft. Egal, ob du an einer Universität, Fachhochschule oder dual studierst – wichtig ist, dass du dich frühzeitig informierst und einen Weg wählst, der zu dir passt.

 

Plane frühzeitig und finde deinen eigenen Weg

Die richtige Entscheidung zu treffen, braucht Zeit. Nutze Infoveranstaltungen, Online-Tests und Gespräche mit Studierenden oder Fachleuten, um mehr über deine Möglichkeiten zu erfahren. Wichtig ist, dass du nicht nur nach Trends gehst, sondern einen Studiengang wählst, der zu deinen Interessen und Zielen passt.
Überlege dir außerdem, welche Studienform am besten für dich geeignet ist:
  • Klassisches Studium: Mehr Freiheit, aber auch mehr Eigenverantwortung.
  • Duales Studium: Praxisnah, finanzielle Vorteile und direkte Berufserfahrung.
  • Gap Year & Orientierungsangebote: Wenn du noch unsicher bist, kann eine Auszeit helfen, deine Stärken und Interessen besser kennenzulernen.
Der wichtigste Tipp: Mach dir keinen Druck! Es gibt nicht nur einen richtigen Weg – dein Studium sollte sich nach deinen Bedürfnissen und Zielen richten.

 

Praxisnah studieren? Technik & MINT als starke Zukunftsoption

Du interessierst dich für Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften oder Technik? Dann bieten dir praxisnahe Studiengänge die perfekte Grundlage für deine Karriere! Statt eines klassischen Studiums kannst du dich auch für das Technikum entscheiden, um erste Erfahrungen in technischen Berufen zu sammeln.
Gerade in den MINT-Fächern (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften, Technik) gibt es viele spannende Möglichkeiten:
  • Duales Studium: Theorie und Praxis optimal kombinieren und von Beginn an in Unternehmen mitarbeiten.
  • Niedersachsen Technikum: Ein idealer Einstieg für alle, die sich noch nicht sicher sind, ob ein technisches Studium das Richtige für sie ist.
  • MINT UNI: In insgesamt 6 Vorlesungen mit praktischen Übungen zu den Themen Ingenieurmathematik, Informatik, Elektrotechnik, Kunststofftechnik und Virtual Reality kannst du die interessanten Studiengänge ausprobieren.
Ob Maschinenbau, Wirtschaftsinformatik oder Ingenieurwissenschaften – mit einer fundierten MINT-Ausbildung sicherst du dir beste Zukunftsperspektiven. Informiere dich über das Technikum oder praxisnahe Studiengänge und starte durch an der PHWT!

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